Geschäftsbedingungen

Artikel 1, Definitionen.


In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen: 

Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet; Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt; Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann; Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken genutzt werden ; Tag: Kalendertag; Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt; Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen; Fernkommunikationstechnologie: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum befinden.


Artikel 2, Identität des Unternehmers.


Modern Native B.V.

Adresse: Flevolaan 10, Stadskanaal

E-Mail: support@modern-native.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL863539208B01

Eingetragen bei der Handelskammer unter der Nummer 85185809


Artikel 3, Anwendbarkeit.


Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, kann abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher auf elektronischem Weg in einer für den Verbraucher lesbaren Weise zur Verfügung gestellt werden und einfach auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Regelung berufen, die für ihn am günstigsten ist.


Artikel 4, das Angebot.


Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere: den Preis inklusive Steuern; die möglichen Lieferkosten; die Art und Weise, wie der Vertrag geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind; ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht; die Art der Zahlung, Lieferung und Ausführung des Vertrags; die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert; die Höhe des Fernkommunikationsentgelts, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem regulären Grundtarif für das genutzte Kommunikationsmittel berechnet werden; ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann; die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und auf Wunsch wiederherstellen kann; alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag außer Niederländisch geschlossen werden kann, die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; und die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle einer langfristigen Transaktion.


Artikel 5, die Vereinbarung.


Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der festgelegten Bedingungen zustande. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen erkundigen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren informieren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können: Die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, in der die Verbraucher Beschwerden einreichen können; Die Bedingungen, unter denen und in welcher Weise der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts; Die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst; Die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt; Die Voraussetzungen, die für die Kündigung des Vertrages gelten, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung im vorstehenden Absatz nur für die erste Lieferung.


Artikel 6, Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten.


Gemäß Artikel 8 Absatz 2 Buchstabe d ist das Widerrufsrecht aufgrund der Verderblichkeit des Produkts weitestgehend ausgeschlossen.


Artikel 7, Kosten im Falle eines Widerrufs.


Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt er maximal die Kosten der Rücksendung. Hat der Verbraucher einen Betrag bezahlt, erstattet der Unternehmer diesen Betrag schnellstmöglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Rückgabe bzw. dem Widerruf.


Artikel 8, Ausschluss des Widerrufsrechts.


Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers in den in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Umfang ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss, deutlich erklärt hat. Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für folgende Produkte: Produkte, die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers erstellt wurden, die eindeutig persönlicher Natur sind, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können, die schnell verderben oder ablaufen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; Für lose Zeitungen und Zeitschriften; Für Audio- und Videoaufzeichnungen sowie Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat. Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für folgende Dienstleistungen: Dienstleistungen, die Unterkunft, Transport, Restaurantbetrieb oder Freizeitaktivitäten betreffen und zu einem bestimmten Termin oder in einem bestimmten Zeitraum erbracht werden sollen, mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde; Für Wetten und Lotterien.


Artikel 9, der Preis.


Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben. Ansonsten hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.


Artikel 10, Konformität und Garantie.


Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen . Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aus dem Vertrag gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.


Artikel 11, Lieferung und Ausführung.


Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat bzw. die Adresse des Unternehmens, sofern diese gewählt wurde. Wenn zum vorgesehenen Zeitpunkt der Zustellung durch den Lieferdienst weder der Verbraucher noch eine von ihm benannte Person an der Lieferadresse anwesend ist oder der Verbraucher oder die oben genannte benannte Person das Paket nicht entgegennehmen kann oder will, haftet Modern Native ist ab diesem Zeitpunkt berechtigt, das Paket zu erhalten. Für den Inhalt der Verpackung übernimmt keine Garantie mehr. In einem solchen Fall wird der Zusteller das Paket nach Möglichkeit beim Nachbarn oder auf der anderen Straßenseite abgeben und einen Zettel in Ihrem Briefkasten hinterlassen. Ist beim Nachbarn niemand zu Hause oder ist eine Zustellung der Bestellung beim Nachbarn aus anderen Gründen nicht möglich, wird das Paket zurückgesendet. Das finanzielle Risiko dieser Situation liegt beim Besteller. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf etwaige Entschädigung. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung. Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird der Unternehmer alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Im Falle einer Lieferung ist der vom Verbraucher angegebene Liefertermin ein Zieltermin. Für die Lieferung am Tag nach dem angegebenen Liefertermin ist der Kunde nach besten Kräften verpflichtet. Kann der Verbraucher das Paket nicht annehmen, muss er sich hierüber spätestens am angegebenen Liefertag telefonisch oder per E-Mail mit dem Unternehmer in Verbindung setzen.


Artikel 12, langfristige Geschäfte.


Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Der Verbraucher kann einen auf bestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der befristeten Vereinbarung unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. Der Verbraucher kann den in den vorstehenden Absätzen genannten unbefristeten Vertrag jederzeit kündigen und ist nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt; zumindest in der gleichen Weise kündigen, wie sie von ihm vereinbart wurden; Kündigen Sie stets mit der gleichen Kündigungsfrist, die der Unternehmer für sich selbst vereinbart hat. Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach Ablauf eines Jahres mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, dass Angemessenheit und Billigkeit einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegenstehen.


Artikel 13, Zahlung.


Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge über die im Online-Shop angebotenen Möglichkeiten zu begleichen. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Anzahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Ist eine Vorauszahlung vereinbart, kann der Verbraucher vor Leistung der vereinbarten Vorauszahlung keine Rechte auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Leistung(en) geltend machen. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den dem Unternehmer übermittelten oder mitgeteilten Zahlungsdaten unverzüglich zu melden. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher mitgeteilten angemessenen Kosten im Voraus in Rechnung zu stellen.


Artikel 14, Beschwerdeverfahren.


Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren, wie in Artikel 16 näher erläutert, und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Wenn eine Beschwerde voraussichtlich eine längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.


Artikel 15, anwendbares Recht.


Für Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, gilt ausschließlich niederländisches Recht.


Artikel 16, Beschwerdeverfahren.


Modern Native strebt nach Kundenzufriedenheit. Sind Sie mit einem Produkt oder unserer Dienstleistung nicht zufrieden? Wir freuen uns, das zu hören. Sie können Ihre Beschwerde über das Kontaktformular auf der Website oder per E-Mail gemäß den in Artikel 14 Absatz 2 genannten Bedingungen an uns richten. Unsere E-Mail-Adresse lautet support@modernnative.nl.


Modern Native wird Ihre Beschwerde bearbeiten und innerhalb der in Artikel 14 Absatz 3 genannten Frist antworten.